Über mich
«Meine Neugier war mir auf meinem bisherigen Lebensweg ein zuverlässiger Wegweiser.»
Mein Name ist Fabienne Vonplon. Meine Neugier war mir auf meinem bisherigen Lebensweg ein zuverlässiger Wegweiser. Sie motivierte mich, in Lern- und Lebensbereiche einzutauchen, mir Wissensgebiete, Sprachen und Kulturen zu erschliessen. So sammelte ich mit der Zeit einen für mich unbezahlbaren Schatz an Erfahrungen und Erlebnissen. Meine Schatztruhe ist gefüllt mit meinen Schülerjahren, die mit der Matura ihren Abschluss fanden; mit meinen Wanderjahren in der Hotellerie und im Tourismus, die mich in fremde Länder eintauchen liessen und stets gekoppelt waren an entsprechende Aus- und Weiterbildungen; später kamen etliche Jahre in der Wirtschaft hinzu als Verantwortliche in den Bereichen Marketingkommunikation und Events; und eine Prise Unterrichtserfahrung findet sich auch noch darin.
Den allergrössten Platz in der Truhe nimmt jedoch meine Aufgabe als Mami meiner zwei Söhne ein. Mit und durch sie erfahre ich die Faszination Lernen ganz anders und doch hautnah. Ein Kind, das laufen lernt, das sprechen lernt, das von sich aus Interessen entwickelt. Jeden Tag beobachte und staune ich. Das Spannende daran ist, dass ganz Vieles ohne mein aktives Zutun geschieht. Denn das Gras wächst bekanntlich auch nicht schneller, wenn man am Grashalm zieht. Es geht viel mehr darum die Bedingungen zu schaffen, die Lernen ermöglichen.
Und hier schlage ich die Brücke zu meiner Tätigkeit als Lerntherapeutin.
Es ist mir eine Herzensangelegenheit, Menschen, die sich mit Lernschwierigkeiten konfrontiert sehen, zurück zur Lernfreude zu verhelfen, mit ihnen gemeinsam ihren persönlichen Lernweg zu finden. Dabei spielt es keine Rolle, ob die lernende Persönlichkeit sechs Jahre alt ist oder achtzig. Denn wir lernen das ganze Leben lang, und nur ein kleiner Teil davon findet in der Schule statt!
Mein Name ist Fabienne Vonplon. Meine Neugier war mir auf meinem bisherigen Lebensweg ein zuverlässiger Wegweiser. Sie motivierte mich, in Lern- und Lebensbereiche einzutauchen, mir Wissensgebiete, Sprachen und Kulturen zu erschliessen. So sammelte ich mit der Zeit einen für mich unbezahlbaren Schatz an Erfahrungen und Erlebnissen. Meine Schatztruhe ist gefüllt mit meinen Schülerjahren, die mit der Matura ihren Abschluss fanden; mit meinen Wanderjahren in der Hotellerie und im Tourismus, die mich in fremde Länder eintauchen liessen und stets gekoppelt waren an entsprechende Aus- und Weiterbildungen; später kamen etliche Jahre in der Wirtschaft hinzu als Verantwortliche in den Bereichen Marketingkommunikation und Events; und eine Prise Unterrichtserfahrung findet sich auch noch darin.
Den allergrössten Platz in der Truhe nimmt jedoch meine Aufgabe als Mami meiner zwei Söhne ein. Mit und durch sie erfahre ich die Faszination Lernen ganz anders und doch hautnah. Ein Kind, das laufen lernt, das sprechen lernt, das von sich aus Interessen entwickelt. Jeden Tag beobachte und staune ich. Das Spannende daran ist, dass ganz Vieles ohne mein aktives Zutun geschieht. Denn das Gras wächst bekanntlich auch nicht schneller, wenn man am Grashalm zieht. Es geht viel mehr darum die Bedingungen zu schaffen, die Lernen ermöglichen.
Und hier schlage ich die Brücke zu meiner Tätigkeit als Lerntherapeutin.
Es ist mir eine Herzensangelegenheit, Menschen, die sich mit Lernschwierigkeiten konfrontiert sehen, zurück zur Lernfreude zu verhelfen, mit ihnen gemeinsam ihren persönlichen Lernweg zu finden. Dabei spielt es keine Rolle, ob die lernende Persönlichkeit sechs Jahre alt ist oder achtzig. Denn wir lernen das ganze Leben lang, und nur ein kleiner Teil davon findet in der Schule statt!